Neubau des Feuerwehrhauses Rulle

Animation des neuen Feuerwehrhauses der Feuerwehr Rulle

Der Rat der Gemeinde Wallenhorst hat im Juni 2018 den Neubau eines Feuerwehrhauses für die Ortsfeuerwehr Rulle beschlossen. Nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit konnte das Gebäude am 12. Juni 2020 in Betrieb genommen werden. Auf dieser Seite informieren wir über unser modernes Feuerwehrhaus.

Errichtet wurde ein grauer Klinkerbau mit roten Toren, zur freien Landschaft hin von einem fünf Meter breiten Grünstreifen umrahmt. Das Gebäude mit etwa 800 Quadratmetern Nutzfläche verfügt über eine Halle für vier Fahrzeuge, Werkstatt und Lagerflächen sowie zwei Schulungsräume und einen Fitnessraum. Am 12. Juni 2021 zogen drei Feuerwehrfrauen, 40 Feuerwehrmänner und neun Jugendliche der Jugendfeuerwehr ein, die Hilfe in Notfällen leisten – ehrenamtlich und freiwillig.

360°-Rundgang

Nach der Inbetriebnahme unseres Feuerwehrhauses haben wir am 25. September 2022 einen Tag der offenen Tür für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ausgerichtet. Diesen Zeitpunkt haben wir zum Anlass genommen, einen 360°-Rundgang zu erstellen. Klicken sie sich gerne durch die Räume und fühlen sie sich Willkommen.

Raumprogramm

Das Feuerwehrhaus wurde auf Grundlage aktueller DIN-Normen erbaut. Letztendlich wird das Gebäude über folgende Raumausstattung verfügen:

Raum

Fahrzeughalle

Stiefelwäsche

Herren-Umkleide

Herren Dusche+WC

Damen-Umkleide

Damen Dusche+WC

Lager

Werkstatt

Atemschutz-Lager

Schulungsraum (teilbar)

Büro

Teeküche

Kleiderkammer

Haustechnik

Putzmittel/Lager

Herren-WC

Damen- & Behinderten-WC

Fitnessraum

Größe neu

313,22 m²

9,13 m²

80,51 m²

28,82 m²

25,15 m²

9,38 m²

31,62 m²

16,63 m²

10,14 m²

91,77 m² 
(25,10+66,67)

15,94 m²

13,18 m²

10,71 m²

28,89 m²

10,59 m²

5,31 m²

7,29 m²

31,59 m²

Insgesamt können mit diesem Raumkonzept bis zu 4 Fahrzeuge, 52 Feuerwehrmänner und 11 Feuerwehrfrauen (inklusive der Jugendfeuerwehr) untergebracht werden. Damit sind Kapazitäten für einen Mitglieder-Zuwachs vorhanden und die Feuerwehr zukunftssicher aufgestellt.

Bautagebuch

Zum Abschluss des Neubauprojekts stand am heutigen Tag der Umzug aller Ausrüstungsgegenstände auf dem Plan, die für den direkten Einsatzdienst benötigt werden. Ein Highlight war dabei der Umzug der Einsatzfahrzeuge.

Neben den Einsatzfahrzeugen brachten die Kameradinnen und Kameraden in Kleingruppen jeweils ihre persönliche Einsatzkleidung an den neuen Dienstort. So konnte das neue Feuerwehrhaus ab 16:00 Uhr offiziell seinen Dienst aufnehmen.

Um die Verkehrssicherheit gewährleisten zu können wurde der Parkplatzbereich des neuen Feuerwehrhauses eindeutig mit Bodenmarkierungen gekennzeichnet. Insgesamt werden 27 reguläre Parkplätze vorgehalten. Hinzu kommt ein Behindertenparkplatz. Damit kann die vorgeschriebene Parkplatz-Anzahl am neuen Standort eingehalten werden.

Zum Ende der Woche wurde die Dachbegrünung in Angriff genommen. Dazu wurden die Flachdachbereiche rund um die Fahrzeughalle zunächst mit einer Substrat-Schicht und anschließend einer Moos-Sedum-Begrünung versehen.

Im Verlauf der letzten Tage zogen nach und nach erste Gegenstände in das neue Feuerwehrhaus ein, die nicht für den Einsatzdienst am alten Standort notwendig sind. So konnten Küchenutensilien, Büroordner und Ersatzkleidung ihren neuen Platz finden. 

Für den anstehenden Umzug des Lagers wurden neue Schwerlastregale aufgebaut.

Im Laufe der Woche zogen nach und nach erste Einrichtungsgegenstände in das neue Feuerwehrhaus ein bzw. aus dem alten Feuerwehrhaus um. Den Anfang bildeten die komplett neuen Arbeitsplätze für unsere Atemschutzgerätewarte. Auch die Werkstattausstattung wurde geliefert, aufgebaut und bereits von unseren Gerätewaten eingeräumt.

Nicht alles am alten Feuerwehrhaus ist schlecht – daher zog die vorhandene Küchenzeile in das neue Gebäude um. Lediglich die Arbeitsplatte wurde ausgetauscht. Auch dieser Raum ist anders als auf dem Bild zu sehen bereits komplett eingeräumt worden.

Der Tischler lieferte neben den Möbeln für die Kleiderkammer, und das Büro ebenso die neue Garderobe, einen Schrank für den Schulungsraum sowie ein Sideboard für die Fahrzeughalle. Auf letzterem werden später die Einsatzdepeschen empfangen.

Zum Ende der Woche wurden bereits die Tische und Stühle aus dem alten Feuerwehrhaus durch eine kleine Gruppe von Kameraden im neuen Schulungsraum aufgestellt. Dabei nahm man direkt einige Umzugskartons mit.

 

Mit der erfolgten Bauabnahme ist das neue Feuerwehrhaus offiziell errichtet. So können in den nächsten Wochen nach und nach die einzelnen Räume eingerichtet werden. Einen aktuellen und detaillierten Einblick in das neue Feuerwehrhaus bietet unser 360°-Rundgang (siehe oben auf dieser Seite).

Im Laufe der Woche konnte die Gartenhütte vom Feuerwehrgelände am St. Bernhardsweg umziehen. Zuvor wurde sie mit einem neuen Anstrich in Eigenleistung der Kameradinnen und Kameraden an die Farbgebung des neuen Feuerwehrhauses angepasst.

Im Außenbereich erhielten der Zu- und Ablauf des  Regenrückhaltebeckens eine stabile Einfassung. Ebenso wurde das gesamte Gelände eingezäunt.

Noch ausstehende Arbeiten:

  • Umbau der Küche aus dem alten in das neue Feuerwehrhaus
  • Aufbau der Werkstatt und der Lagerregale
  • Aufbau der Schränke, Möbel und Spinde
  • Begrünung des Daches
  • Umzug sämtlicher Ausrüstungsgegenstände (12.06.)

Das neue Feuerwehrhaus ist gut in den Mai gekommen. 

Im Inneren des Gebäudes werden aktuell Reinigungsarbeiten durchgeführt. Aus diesem Grund werden wir mit neuen Innenaufnahmen bis zur kommenden Woche warten 😉 .

Von außen sind jedoch bereits neue Verkleidungen der Tordurchfahrten zu sehen. Diese wurden ebenfalls im Farbton Feuerwehrrot gewählt.

Ebenfalls neu sind die Beleuchtungsmasten rund um das Gelände. So können die Übungs- und Parkflächen in den jeweils vorgeschriebenen Lichtstärken ausgeleuchtet werden.

So langsam stellt sich die Frage: Was fehlt denn noch? Daher ein kleiner Ausblick: In der kommenden Woche soll das Gelände umzäunt werden. Außerdem erwarten wir im Mai die Lieferung erster Einrichtungen und Möbel. Auch die Arbeiten an der Dachbegrünung stehen noch aus.

Im Inneren des Feuerwehrhauses konnten bereits fast alle Gewerke ihre Arbeiten abschließen. Was bleibt sind noch wenige Endarbeiten und vorzunehmende Einstellungen. Die größten Veränderungen der Woche sind der Einbau der mobilen Trennwand zwischen den Schulungsräumen sowie der Einbau der Innentüren und Toilettenkabinen.

Große Veränderungen gab es im Außenbereich: Hier konnten die beiden Ein- und Ausfahrten fertiggestellt und im Anschluss die kompletten Asphaltarbeiten durchgeführt werden. Dazu wurde am Donnerstag zunächst eine Tragschicht (ca. 560 t Material) und am Freitag eine Deckschicht (ca. 180 t Material) aufgebracht.

Gleichzeitig wurde bereits das Regenrückhaltebecken ausgehoben. Dessen Ausgestaltung sowie das Aufstellen der Umzäunung und der Tore werden in den nächsten Wochen einen weiteren Schwerpunkt bilden.

Diese Woche steht im Zeichen der Arbeiten am Außengelände. Hier wurde bereits die gesamte Verkehrsfläche geschottert und befestigt. Ebenso wurden die Pflaster-Arbeiten nahezu abgeschlossen. In der kommenden Woche wird der Bereich um das Feuerwehrhaus geteert werden.

Im Inneren des Gebäudes konnten inzwischen einige Gewerke Vollzug melden. So sind nun alle Böden, Decken und Wände fertiggestellt. Die letzten Arbeiten an der Heizung und der Haustechnik laufen noch bis zum 23. 04..

Auch die Brandschutzanlage (Brandmeldeanlage) ist fertig montiert. Diese gehört nach aktueller Vorschrift zu jeden neuen Feuerwehrgerätehaus dazu. So kann auch am eigenen Gebäude geübt werden.

In dieser Woche werden im Schulungsraum sowie in den anderen Räumen im Weißbereich des neuen Feuerwehrhauses ca. 160 m² PVC-Boden verlegt. Dazu wurde zunächst der Estrich abgeschliffen und grundiert. Anschließend müssen knapp 110 m Sockelleisten verlegt werden.

In der Fahrzeughalle können bereits seit der letzten Woche die Glastüren zum Weißbereich und in die Werkstatt benutzt werden. Aktuell stehen in diesem Bereich noch letzte Verkabelungen und Malerarbeiten an. 

Die Außenarbeiten schreiten schnell voran. Inzwischen sind fast sämtliche Rinnen und Bordsteinkanten hergestellt worden. Auch das Pflaster rund um das Gebäude wurde bereits fertig verlegt.

Die Ausfahrt auf die L109 wurde ebenfalls eingerichtet. Dazu wurde der Straßengraben in einem Bereich von 10 m durch ein Rohr geleitet und aufgefüllt. Auch die normale Ein- und Ausfahrt des Geländes wurde vorbereitet.

Im Außenbereich des Feuerwehrhauses hat sich einiges getan. Nahezu die gesamten Rinnen und Bordsteine wurden bereits gesetzt. Das Gelände wurde bereits befestigt.

Über die spätere Alarmausfahrt werden die Einsatzfahrzeuge direkt auf die Ruller Straße (L109) einbiegen. Auch hierzu haben die ersten Vorbereitungen begonnen.

Die Übungsfläche ist zwischen dem Feuerwehrhaus und der Ruller Straße geplant. Eine Ablaufrinne ist bereits gesetzt.

Auch der Innenausbau schreitet voran. So wurden die Decken im Sozialtrakt zu großem Teil geschlossen und vorschriftsmäßig mit Rauchmeldern, Bewegungssensoren und Notbeleuchtung  ausgestattet.

In der Fahrzeughalle konnten bereits viele Punkte abgearbeitet werden: Die Abgas-Absaug-Anlage ist komplett installiert, die Heizungen sind funktionsfähig und die Beleuchtung ist funktionsfähig und schaltbar. Inzwischen wurde ebenfalls die Stiefelwäsche eingebaut werden – Damit dann der Boden geschlossen werden.

In der Werkstatt und dem Atemschutzraum wurden Versorgungsleitungen für Strom und Druckluft verlegt. Hier fehlen praktisch nur noch Schränke, Regale und Arbeitsflächen. 

In den Bädern wurden bereits sämtliche Armaturen und  Badkeramiken installiert und angeschlossen. Die Spiegel wurden ebenfalls größtenteils bereits angebracht.

In dieser Woche schritten die Arbeiten am Außengelände zügig voran. Nachdem alle Leitungen für das Regen- und Schutzwasser gelegt waren, konnte ein Großteil des Geländes befestigt werden. Im Bereich der zukünftigen Parkflächen wurden bereits die Abwasserrinne und ein Bordstein gesetzt.

Im Inneren des Gebäudes wurden vor Allem weiterhin zahlreiche Kabel verklemmt und Dosen gesetzt. Gleichzeitig wurden weitere Malerarbeiten abgeschlossen. Die Türzargen wurden bereits in der Farbe der Fensterrahmen lackiert. Außerdem wurde der noch fehlende Fliesenspiegel in der Teeküche angebracht.

In der Fahrzeughalle wurde damit begonnen die Abgas-Absauganlage zu montieren. Zwei Abgasschläuche für die Einsatzfahrzeuge hingen bereits an Ort und Stelle. Zuvor wurden bereits die Deckenheizkörper der Fahrzeughalle angebracht und an das Heizungssystem angeschlossen.

In dieser Woche war das neue Feuerwehrhaus fest in der Hand des Malerhandwerks. Der gesamte Sozialtrakt wurde weiß grundiert und der Schulungsraum hat bereits Fließtapeten erhalten. In der Fahrzeughalle wurden die oberen Bereiche grundiert.

Auch die Herrenumkleide hat nun einen Bodenbelag erhalten. Damit sind die Bodenfliesen inzwischen komplett verlegt. Lediglich in der Teeküche muss bei Zeit noch ein Fliesenspiegel angebracht werden. 

Die Montage der Lüftungseinrichtung konnte ebenfalls Vollzug melden. Im Lager wurde die große Lüftungseinheit unter der Decke verbaut und angeschlossen.

In den Umkleide- und Sozialbereichen wurden bereits die Konstruktionen für die Rasterdecken montiert. In den meisten Räumen sind sogar bereits die LED-Leuchten eingebaut und erleuchten die Räume.

Ein weiterer Schwerpunkt der aktuellen Arbeiten fällt zwar weniger ins Auge: Es werden für die Haustechnik täglich meterweise Kabel verlegt und angeschlossen sowie Dosen und Schalter gesetzt.

Auch im Außenbereich gehen die Arbeiten nach dem starken Wintereinbruch weiter. Die Leitungen für das abzuführende Oberflächenwasser schreiten voran. Zisternen und Gullydeckel wurden bereits rund um das Feuerwehrhaus gesetzt. Bevor es an das Regenrückhaltebecken geht, sollen zunächst die Verkehrsflächen gestaltet werden.

Die erste Härteprobe hat unser Feuerwehrhaus bislang gut überstanden – Der Schnee blieb auf dem Dach und hält dicht. Auch das Estrich-Programm der Heizung leistet bereits gute Arbeit.

Aktuell laufen die ersten Malerarbeiten in der Fahrzeughalle. Der untere Teil der Wände ist bereits grundiert und wartet auf seinen finalen Anstrich.

Außerdem ist der Trockenbauer wieder im Haus und kümmert sich um die Deckenabhängung. Wie im Bild zu sehen hat der zukünftige Fitnessraum bereits seine LED-Beleuchtung erhalten. Auch im Büro und der Kleiderkammer sieht es bereits gut aus.

Die Fliesenleger haben fast alle Arbeiten erledigt. Der Flur und die Bäder sind fertig gefliest und die Herren-Umkleide ist auch auf einem guten Weg. In der Frauen-Umkleide liegt der Boden bereits und wartet auf die stolperfrei eingelassene Fußmatte.

Auch die Elektroinstallation schreitet schnell voran. Langsam füllen sich alle Wandlöcher mit Steckdosen, Netzwerkanschlüssen und Lichtschaltern. In der Fahrzeughalle wurden bereits alle Anschlüsse für die spätere Alarmtheke in einen Kabelkanal verlegt. Hier werden zukünftig die Einsatzmeldungen empfangen und auf einem großen Display angezeigt.

Die Außenarbeiten müssen aufgrund der Schneemenge und der Temperaturen aktuell leider pausieren…

Die Arbeiten am Gelände um das Feuerwehrhaus haben inzwischen begonnen. Aktuell werden zunächst Leitungen für das Regen- und Abwasser verlegt und notwendige Zisternen gesetzt. Nach und nach werden dann das Regenrückhaltebecken, die Einfriedung, die Park- und Übungsflächen sowie die vorgeschriebene Begrünung folgen. Da zeitgleich auch die Einmündung des Unländer Dammes für das Befahren mit den Löschfahrzeugen ertüchtigt wird, wird es in den nächsten Wochen zu einer vorübergehenden Sperrung der Straße kommen.

Weiterhin gingen die Arbeiten im Innenausbau weiter voran. Ein Schwerpunkt lag hier auf der weiteren Fliesenverlegung. Hier konnten inzwischen fast alle Wandfliesen verlegt werden.

Das Projekt „Neubau Feuerwehrhaus Rulle“ ist gut in das Jahr 2021 gestartet. Ein Überblick:

Bereits im letzten Jahr konnte passend zu den Feiertagen in allen Räumen der Estrich verlegt werden. Nur die Fahrzeughalle musste auf ihren Rüttelboden noch bis ins neue Jahr warten.

Mit Wiederaufnahme der Arbeiten in der ersten Januarwoche konnten viele Arbeiten parallel erfolgen:

  • In der Fahrzeughalle wurde der Rüttelboden verlegt. Bei diesem Verfahren werden die Bodenfließen direkt mitverlegt, wodurch eine besonders hohe Belastbarkeit des Bodens erzielt werden kann – schließen entstehen bei Lenkmanövern mit Fahrzeugen bis zu 18t beachtliche Scherkräfte.

  • Der Trockenbau schreitet weiter voran. Zunächst wurde die Führungsschiene für eine mobile Trennwand zwischen den Schulungsräumen montiert. Als nächstes starten die Arbeiten rund um die abgehängten Decken.

  • Der Fliesenleger begann mit der Montage der Wandfliesen im Sanitärbereich der Herrenumkleide sowie im Behinderten-WC. Es folgen weitere Sanitärräume sowie die Wände der Fahrzeughalle.

  • Ein Großteil der Lüftungsanlage wurde bereits montiert. Nahezu alle Räume werden an der Zu-und Abluft-Anlage angeschlossen sein.

  • Das Außengerüst wurde demontiert, sodass den Arbeiten am Außengelände (mit Ausnahme des Wetters) kaum noch etwas im Wege steht.

Im neuen Feuerwehrhaus ist viel geschehen:

  • In der Fahrzeughalle wurden die Anschlüsse für die Ablaufrinnen der Fahrzeugstellplätze montiert. Hier kann nach dem Jahreswechsel der Boden inklusive der Fliesen verlegt werden.
  • In den Werkstatt- und Lagerräumen wurden bereits breite Aufputz-Kabelkanäle verlegt um die Arbeitsplätze im Nachhinein mit Strom- und Datenanschlüssen zu versorgen.
  • In den Duschbereichen wurden bereits die Ablaufrinnen verlegt.
  • In sämtlichen Räumen wurde die Bodenisolierung aufgebracht werden. Auf dieser konnten die Leitungen der Fußbodenheizung fixiert werden.
  • An diesem Wochenende wird der Estrich in allen Räumen außerhalb der Fahrzeughalle verlegt.

Inzwischen wurde die Beleuchtung in der Fahrzeughalle angebracht. Außerdem wurden hier weitere Versorgungsleitungen verlegt. Inzwischen konnten sämtliche Putzarbeiten abgeschlossen werden, sodass in der nächsten Woche die Estricharbeiten vorbereitet werden können. Auch die Dacharbeiten konnten größtenteils abgeschlossen werden – inklusive der Montage schnurgerader Dachrinnen.

In dieser Woche wurden die Hallentore eingebaut. Ab nun kann man die charakteristischen roten Tore schon vom Weiten aus erkennen. Die Fahrzeughalle ist nun geschlossen, sodass dort viele Arbeiten beginnen können.

Gleichzeitig konnten die letzten Trockenbauarbeiten im Weiß-Bereich des Gebäudes abgeschlossen und viele Versorgungsleitungen verlegt werden. Im Schwarz-Bereich wurden die nötigen Wände verputzt.

Direkt neben dem Eingang in die Fahrzeughalle kann man an der Bodenplatte den Standort für die spätere ebenerdige Stiefel-Waschanlage erkennen:

Der Umkleidebereich für die Herren ist nun verputzt. Im hinteren Bereich geht es in den Waschraum und zu den Toiletten. Dort konnte der Trockenbau bereits letzte Woche fertig gestellt werden:

Auch die Toilettenbereiche am Haupteingang sind bereits vorbereitet:

Die Putzarbeiten im Sozialtrakt wurden abgeschlossen. Auch die Versorgungsleitungen wurden hier zum größten Teil bereits verlegt. In den Umkleidebereichen wurden die Trockenbauarbeiten durchgeführt und zu großen Teilen abgeschlossen. So sind die Plätze zum Duschen, Waschen sowie die Toilettenbereiche bereits klar zu erkennen.

Auch die Arbeiten im Dachbereich scheiten voran. Hier wird aktuell die Gefälledämmung verlegt.

 Im Sozialtrakt wurden bereits nahezu alle Wände verputzt. Außerdem wurden weitere Vorarbeiten im Bereich der Gebäudetechnik abgeschlossen. So sind beispielsweise bereits die Anschlüsse für alle Waschbecken, Toiletten und Duschen vorbereitet.

In der kommenden Woche werden die ersten Malerarbeiten in der Fahrzeughalle beginnen. Die Montage der roten Hallentore soll ab dem 23.11. beginnen.

Im Laufe dieser Woche wurden auf der kompletten Dachfläche Isopaneele verlegt. Damit ist das Feuerwehrhaus nahezu regensicher. Im selben Zuge konnten die Arbeiten am Verblendmauerwerk abgeschlossen werden.

Die Arbeiten am Hallendach schreiten schnell voran. Heute wurden die Dachträger auf die Leinbinder montiert. Anschließend wird das knapp 360m² große Hallendach mit der Montage der bereits angelieferten Dachisopaneele abgeschlossen.

 

Am heutigen Tag wurden in der Fahrzeughalle die Leimbinder montiert. Diese werden die Dachkonstruktion der Fahrzeughalle tragen, welche in der nächsten Woche weitergebaut wird.
Parallel dazu gehen die ersten Innenarbeiten weiter voran. Alle Fenster konnten bereits eingesetzt werden. Außerdem wurden im Laufe der Woche die Versorgungsleitungen unter die L109 hindurch gebohrt.] 

Während die letzten Klinkersteine noch gesetzt werden müssen, haben erste Arbeiten im Inneren des Gebäudes begonnen. So wurden bereits einige Markierungen für Anschlussdosen angezeichnet und entsprechende Schlitze gefräst. Ebenso wurden Durchlässe und Halterungen für die Versorgungleitungen geschaffen.

Die Arbeiten am Klinker-Mauerwerk gehen voran. Parallel dazu werden in der nächsten Woche erste Arbeiten im Inneren des Gebäudes beginnen. Die nächsten Meilensteine bilden dann das Dach der Fahrzeughalle, sowie der Einbau aller Fenster, Türen und Tore.

Die äußere Hülle des neuen Feuerwehrhauses nimmt langsam Gestalt an. Das Verblendmauerwerk ist bereits auf der kompletten Süd-Seite sowie einer knappen Hälfte der Westseite fertiggestellt. Auch die Säulen zwischen den Toren der Fahrzeughalle sind bereits verblendet.

Der Endzustand des Gebäudes kann seit heute auch Vorort auf dem frisch aufgestellten Baustellenschild in Augenschein genommen werden.

Die Mauerer haben inzwischen auch die letzten Steine gesetzt und die Gestalt des Feuerwehrhauses ist hinter dem Gerüst deutlich zu erkennen. Außerdem wurden bereits die Fensterrahmen eingesetzt. Nun startet auch schon die Arbeit am Verblendmauerwerk, welches aus anthrazitfarbenen Klinkersteinen hergestellt wird.

Inzwischen stehen alle Wände des Gebäudes. Auch die Arbeiten am Aufbau für die Fahrzeughalle sind abgeschlossen.

Nach und nach wurde in dieser Woche die Betondecke rund um die Fahrzeughalle fertiggestellt. Auch die Front der Fahrzeughalle hat ihre endgültige Höhe erreicht. Außerdem wurde der Bau bereits komplett eingerüstet.

Nach der Sommerpause kehre am Beginn der Woche wieder Leben in die Baustelle ein. Die markanteste Veränderung ist die Einschalung für die Tor-Stürze.

Inzwischen wurde die Bewehrung oberhalb der Hallentore angebracht. Im Inneren wurden sämtliche Wände fertiggestellt. In den nächsten 2 Wochen wird jedoch wenig geschehen, da die Baufirma eine Sommerpause einlegt. Zu Recht – Der Bau ist absolut im Zeitplan.

Die Außenwände des Gebäudes sind nahezu fertiggestellt. Auch die Raumaufteilung im Inneren ist eindeutig zu erkennen. Als nächsten Schritt wird der Aufbau der Fahrzeughalle in Angriff genommen.

Im Zentrum des Gebäudes entsteht die Fahrzeughalle mit vier Stellplätzen. Der Sozial- und Schulungstrakt rechts neben der Fahrzeughalle wurde bereits teilweise gemauert.

Inzwischen konnten die Arbeiten am Mauerwerk beginnen. Bereits am Freitag wurden erste Vorbereitungen getroffen – Nun konnten die ersten Steine gesetzte werden.

Die Bodenplatte ist inzwischen komplett gegossen. Dazu kamen heute erneut mehrere Betonmischer um das benötigte Material anzuliefern. Sobald die Platte ausgehärtet ist, können zeitnah die Maurerarbeiten beginnen.

Die Bodenplatte des Gebäudes wurde heute gegossen. in den nächsten Tagen wird nun eine Dämm-Schicht aufgetragen. Anschließend kommt nochmal eine Schicht Beton zum Abschluss der Platte.

In den vergangenen Tagen wurden die Höhen ermittelt und die Schalungen für die Streifenfundamente errichtet und die Bewehrungen eingesetzt. Daher konnten gleich am frühen Morgen gegen 7:30 Uhr drei Betonmischer anrollen um den benötigten Beton an die Baustelle liefern. Anschließend muss das Material erstmal aushärten.

Nachdem die Erdarbeiten abgeschlossen werden konnten, liegt die Baustelle nun in den Händen der Firma „Albert Schlarmann Bauunternehmen GmbH & Co. KG“ aus Lohne. Diese richtet zum Wochenende die Baustelle ein. Neben einem Baustellenkran werden ebenfalls ein Bauzaun und die nötige Infrastruktur aufgebaut.
In der nächsten Woche können dann mit der Herstellung der Streifenfundamente die Arbeiten für den Rohbau beginnen.

Der Baugrund wurde inzwischen mehrfach verdichtet und planiert. Nun wurde eine Sandplatte als Untergrund für das spätere Gebäude geschaffen. Außerdem wurde bereits ein Teil der späteren Park- und Verkehrsflächen geschottert.

Im Bild erkennt man bereits die Lage der Fahrzeughalle – aus dieser Perspektive vorne rechts gelegen. Von dort aus werden die Einsatzfahrzeuge später in Richtung Feld ausrücken und nach einer 90°-Kurve auf die L109 abbiegen können. Rund um die Fahrzeughalle liegt der L-förmige Umkleide- und Sozialtrakt.

Zum Ende der Woche wurden die Bereiche rund um das spätere Gebäude geebnet. Im Wesentlichen werden hier später Verkehrs- und Übungsflächen geschaffen. Wo momentan noch ein Erdhügel zum Unländer Damm aufgeschüttet ist, wird sich später ungefähr das Regenrückhaltebecken befinden.

Zum ersten Spatenstich versammelten sich alle Verantwortlichen von Seiten der Ratsfraktionen, der Gemeindeverwaltung, beteiligter Ingenieurbüros sowie der Feuerwehr.

Die Erdarbeiten laufen bereits auf Hochtouren. Ein Großteil des Bodens wurde bereits abgefahren und ausgetauscht. Sogar am Freitag wurde der Bagger noch gegen 20 Uhr in Aktion gesehen.

Die Erdarbeiten auf dem Baugrundstück beginnen. Die Firma Dallmann aus Engter wird dabei in den nächsten Wochen ca. 3.000 m³ Oberboden abtragen sowie 3.700 m³ Boden bewegen und  2.100 m³ Füllsand aufbringen.

Die ersten Ausschreibungen sind bereits abgeschlossen. Die Einrichtung der Baustelle sowie die vorbereitenden Erdarbeiten sollen Mitte des Monats beginnen.

Der Rat der Gemeinde Wallenhorst hat in seiner Sitzung am 13.06.2018 beschlossen, für die Ortsfeuerwehr Rulle ein neues Feuerwehrhaus zu bauen.

Die Planung

Ansicht von Osten aus